Ohne Moos nix los. Alles wird teurer und die deutschen Einkommen können mit der derzeitigen Teuerungswelle nicht mithalten. Experten warnen, dass der Lebensstandard des Durchschnittsdeutschen in den kommenden Jahren spürbar sinken wird. Um dem zu entgehen, gibt es (vom Suizid abgesehen) nur drei Alternativen: Auswandern, auf gewohnte und geliebte Dinge verzichten oder mehr Geld verdienen.
Wer auf die letzte Alternative setzt, legt gleichzeitig den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung der eigenen Situation. Denn es gibt weiterhin super bezahlte Jobs, die teils sogar von zuhause oder jedem beliebigen Ort der Welt ausgeführt werden können. Wenn auch für dich eine weit überdurchschnittlich gut bezahlte, flexible Arbeit von Interesse ist, dann solltest du aber vorbereitet sein.
Denn das beste Geld wird nicht dafür bezahlt, was jeder einfach so machen kann. Spitzeneinkommen gibt es für gesuchte Spezialisten. Nun kannst du natürlich einige Jahre und mehrere hunderttausend Euro in die Hand nehmen und dich zum A-380-Kapitän oder zum Gehirnchirurgen ausbilden lassen. Am Ende, wenn du wirklich gut bist, hast du ein sicheres und sehr gutes Auskommen.
Viel, viel einfacher ist allerdings eine bislang besonders in Deutschland unterschätzte Möglichkeit. Sprachen! Überall werden Menschen gesucht, die eine fremde Sprache beherrschen. Aber wie schon erwähnt, ein bisschen Englisch kann ja jeder, also sind dafür der Bedarf und die Zahlungswilligkeit ziemlich dürftig.
Wer strategisch klug an die Sache heran geht, der sollte zunächst überlegen: Welche Regionen, welche Wirtschaften, welche Länder auf der Welt befinden sich im Wachstum? Ein Land, welches seit Jahren unaufhaltsam an wirtschaftlicher Macht weltweit gewinnt, ist zweifellos China. Was also tun? Chinesisch lernen! Warum Chinesisch? Im Prinzip beantwortet sich die Frage von allein:

Wirtschaftsboom in China ohne Ende, doch die Sprache ist Trumpf / © pixabay.com
Ein guter Grund für ein Traumgehalt
China ist eines der unaufhaltsam aufstrebenden Länder mit einem noch nahezu unerschlossenen, gigantischen Binnenmarkt. Alle großen Unternehmen der Welt machen Geschäfte mit China. Der Bedarf an Mitarbeitern, die chinesisch verstehen, sprechen und lesen können ist riesig, das Angebot gering. Folglich sind solche Menschen gesucht und es wird ihnen viel Geld bezahlt.
Das Gute: Der Trend wird sich noch Jahrzehnte so fortsetzen, denn Chinesisch zählt für Europäer zu den „schwer zu lernenden Sprachen“. Allerdings ist dieses Vorurteil nicht ganz korrekt, denn weil die Chinesische Sprache kein Buchstaben-Alphabet kennt, sondern Zeichen für Silben und Wörter hat, ist diese Sprache eben anders und für uns halt ungewohnt.
Wie bei jeder anderen Sprache auch, wäre, um sie zu lernen, ein Aufenthalt im Land, ein privater Lehrer und eine nicht englisch oder deutsch sprechende Umgebung ideal. Also wer sich ein Jahr Auszeit in China leisten kann, los geht’s! Die Alternative hier im Land ist Privatunterricht bei einem Muttersprachler. Doch häufig lassen sich Zeiten und Ort schlecht koordinieren oder sind kompliziert.
Die elegante Lösung wäre eine Online-Sprachschule. Dein Lehrer, wann und wo immer du willst. Auf dem Sofa, am Abend nach dem Studium oder der Arbeit, morgens, in der Mittagspause, wann immer du kannst. Flexibel und unkompliziert. Nix App, sondern eine echte Person, mit der du dich wirklich effizient und leicht verständlich auf deine Zukunft vorbereiten kannst.
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