Ästhetische Medizin Stettin: Mit Hyaluronidase kosmetische Behandlungsfehler korrigieren

Leider kommt es häufig vor, dass beim ästhetischen Eingriff des Hyaluronsäure Spritzens etwas schief geht. Oftmals ist es die Unerfahrenheit des Behandlers, die nach der Behandlung Beulen, Verformungen oder gar schmerzhaft drückende Stellen entstehen lassen. Komplikationen nach laienhafter Injektion von Hyaluronsäure sind leider ziemlich schnell und vor allem zielmlich lange, mitunter über viele Monate hinweg sichtbar. Hier ist schnelle Abhilfe selbstverständlich mehr als angeraten.

In spezialisierten Praxiskliniken lassen sich Behandlungsfehler allerdings sehr günstig und professionell korrigieren. Hierzu wird Hyaluronidase eingesetzt, um die überschüssige Säure abzubauen. Die Hyaluronidase ist ein enzymatischer Wirkstoff, der in der Medizin vielfältig eingesetzt wird. Eine wichtige Anwendung besteht darin, eine übermäßige Gabe von Hyaluronsäure zu korrigieren. Das Enzym spaltet und baut die Hyaluronsäuremoleküle ab, sodass der Füllstoff schneller abgebaut und vom Körper ausgeschieden werden kann.

Dadurch lassen sich Beulen, Schwellungen und Asymmetrien korrigieren, die nach einer laienhaften Filler-Behandlung auftreten können. Im Grunde ist Hyaluronsäure ein natürlicher Bestandteil des Bindegewebes und spielt eine Rolle bei der Hautfeuchtigkeit und Elastizität. Oft wird sie als Filler verwendet, um Falten und Volumenverluste im Gesicht auszugleichen. Doch bei unerfahrenen oder nicht zugelassenen Behandlern geht es halt auch mal schief.

Schwester mit Spritze

Hyaluronidase ermöglicht, unerwünschte Effekte rückgängig zu machen / © pixabay.com – Tumisu

Wie läuft die Korrekturbehandlung ab?

Die Korrekturbehandlung erfolgt durch Injektion des Hyaluronidase-Präparats an den betroffenen Stellen. Die benötigte Menge hängt von verschiedenen Faktoren ab. In einigen Fällen reicht eine einzige Injektion, während in anderen Fällen mehrere Injektionen erforderlich sein können. Da der Körper selbst die überschüssige Säure abbaut, sind die ersten Effekte etwa 72 Stunden nach der Anwendung spürbar.

Die Hyaluronidase-Behandlung eignet sich für Fälle mit unbefriedigenden ästhetischen Ergebnissen nach einer Filler-Injektion, falsch ausgewähltem Hyaluronsäure-Füllstoff, Klumpenbildung nach zu flacher Verabreichung von Hyaluronsäure, unnatürlichen Schwellungen nach dem Eingriff sowie Unverträglichkeiten und Komplikationen im Zusammenhang mit Hyaluronsäurebehandlungen.

Vor dem Eingriff führt der Arzt einen Allergietest durch, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Denn Hyaluronidase sollte nicht bei Personen angewendet werden, die allergisch auf Bienen- oder Wespenstiche reagieren. Auch Hautgeschwüre oder Schäden an der Haut an der Injektionsstelle können eine Kontraindikation sein.

Wichtiges zur Hyaluronidase in Stettin

Die Anwendung von Hyaluronidase erfordert jede Menge Erfahrung und sollte nur von erfahrenen Fachärzten durchgeführt werden. Mögliche Nebenwirkungen sind Rötung, Schmerzen und Juckreiz an der Injektionsstelle sowie allergische Reaktionen. Es ist wichtig zu beachten, dass Hyaluronidase nur für Hyaluronsäure-Füllstoffe geeignet ist und nicht für andere Arten von Füllstoffen.

In der Praxisklinik von Frau Dr. Katarzyna Wojtarowicz und ihrem Mann Dr. Mateusz Wojtarowicz, ebenfalls in der Praxiklinik in Stettin tätig – als Uro-ästhetischer Mediziner für Schamlippenkorrekturen und Penisvergrösserungen u.v.m., gibt es die Behandlungen zum Bruchteil der Kosten, die in Deutschland aufgerufen werden.

Die alte Hansestadt Stettin liegt nahe der Ostsee in Nordpolen und ist über die A20, die wohl am wenigsten befahrene Autobahn Deutschlands (!) via Rostock sehr gut mit dem Auto zu erreichen. Zug oder Flug sind natürlich auch möglich.

Quelle / Fotos: Redaktion / © pixabay.com

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