Die Tochter von Erfolgsgastronom Thomas Pinçon (ehemals Café de Paris) hat den Rythm and Blues im Blut. Die 22-Jährige kommt aus einer musikalischen Familie, Vater Thomas hatte früher eine Band, ihre Tante in Frankreich ist Ghospelsängerin und hat die kleine Emma schon als Kind zu Proben mitgenommen.
Dass sie ihre musikalische Heimat trotz der starken französischen Wurzeln dennoch in den USA verortet, liegt wohl an ihrer Mama Karen die als Reiseleiterin viel unterwegs war, von ihr habe sie ihr Reisefieber, schon im Kinderzimmer stand eine Spardose für die Reise nach New York.

Emma Pinçon live mit Band im Café des Artistes in Hamburg / © deutschmann-kommunikation.de
Kann sie den Erfolg von NY nach HH bringen?
Dort jammt sie seit einem ersten Aufenthalt vor fünf Jahren regelmäßig mit Bands und Musikern in kleinen R&B-Clubs und hat auch schon mit dem Produzenten von Alicia Keys Musik gemacht. Nun hat sie ihr erstes Album „Don’t you forget about me“ fertiggestellt, von dem sie einige Songs einem begeisterten New Yorker Publikum bei einer Probe im März vorgestellt hat.
Die Sängerin und Komponistin wird für ihre warme und besondere Stimme gelobt. Ihr Songs transportieren Stärke bei gleichzeitig großer Sensibilität und Verletzlichkeit. Wie ihre großen Vorbilder Alicia Keys, Beyoncé und H.E.R. thematisiert sie in ihren Texten persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, reflektiert über die Unsicherheiten der Liebe.
Zur Premiere in Hamburger Café des Artistes am Gerhart-Hauptmann-Platz 70 werden rund 80 Gäste erwartet. Um 19:00 Uhr wird ein VIP-Empfang mit Drinks und Fingerfood sattfinden und um 20:00 Uhr beginnt das Konzert.
Quelle / Fotos: deutschmann-kommunikation.de